Freitag, 03.11.2017
Hier könnt ihr unser Projekt unterstützen ohne Geld auszugeben. Einmalig die App herunterladen und über diesen Link am Smartphone für unser Projekt klicken: smoost Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung
“Wir haben etwas Neues entdeckt – smoost. Mit dieser kostenlosen App können wir jetzt für unser Projekt Geld sammeln. Dafür brauchen wir eure Unterstützung. Schaut auf diesem Link vorbei und helft mit, unser Projekt zu realisieren. Das alles ohne selbst einen Cent auszugeben!“
Donnerstag, 26.10.2018
Gooding macht es dir einfach, Gutes zu tun: Unterstütze die Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung durch deine Einkäufe.Ganz ohne Mehrkosten.
Einfacher geht es nicht: Sie kaufen ein, bezahlen dabei keinen Cent mehr und unterstützen uns trotzdem mit Prämien aus Ihren Online-Einkäufen – so funktioniert's:
Die Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung erhält auf diese Weise eine Prämie, ohne dass Sie für Ihre Ware mehr bezahlen. Das Geld stammt von Unternehmen, die für Ihren Einkauf eine zuvor fest vereinbarte Provision an Gooding zahlen. Diese Provision gibt Gooding zu 100 % an uns weiter. Sie und wir zahlen keinen Cent – und es ist keine Anmeldung erforderlich!
Mittwoch, 25.10.2017
Per Mausklick Bücher, Schuhe oder die komplette Wohnzimmereinrichtung bequem von zu Hause aus zu erwerben gehört für viele längst zum Alltag. Mit Amazon Smile, einem relativ neuen Programm des Online-Versandhauses, kann man beim Shoppen auch gleich das soziale Gewissen entlasten.
Die Anmeldung bei Amazon Smile erfolgt schnell und mühelos. Man braucht dazu lediglich ein bestehendes Kunden-Konto, mit dem man sich auf smile.amazon.de anmeldet. Dann wählt man aus mehr als 10.000 sozialen Einrichtungen in Deutschland und Österreich – von bekannten Organisationen wie WWF und Greenpeace bis hin zu kleineren gemeinnützigen Vereinen – und kauft wie gewohnt ein.
Das Spenden erledigt der US-Konzern: 0,5 Prozent der Einkaufssumme gibt das Unternehmen an die bevorzugte Organisation weiter, ohne Abzüge und ohne Preiserhöhung für den Kunden.
In den USA läuft das Spenden-Programm seit 2013, bei uns seit Ende 2016. Laut Konzern wurden seit dem Start mehr als 37 Millionen Dollar an 170.000 soziale Organisationen (zur Auswahl steht ca. eine Million …) weitergegeben.
Wir meinen:
•Wer ohnehin viel beim Online-Riesen bestellt, kann mit Amazon Smile beim Shoppen ganz einfach Gutes tun und sollte das daher auch machen, denn 0,5 % sind besser als Nichts.
Dienstag, 11.10.2016
Ehrenamtliches Engagement in verschiedenen Positionen ist von grundsätzlicher Bedeutung für eine erfolgreiche Hospizarbeit, die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen sind unverzichtbarer und wesentlicher Bestandteil der Hospizbewegung.
Die Einsatzbereiche der Hospizbewegung Varel e. V. sind das häusliche Umfeld, Alten- und Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, sowie die Trauerbegleitung. Da die Zahl der Begleitungen in den letzen Jahren kontinuierlich gestiegen ist, sucht der Verein dringend neue ehrenamtliche Mitarbeiter/innen.
Im März 2017 beginnt ein neuer Vorbereitungskurs, der über vier Wochenenden und einigen Extraterminen über einen Zeitraum von sechs Monaten geplant ist. Die Hospizbewegung bietet Ihnen eine qualifizierte Vorbereitung, Erfahrung in der Hospizarbeit, eine nette Gemeinschaft, in der sie sich austauschen können, wertschätzenden Umgang miteinander, regelmäßige Fortbildungen und Selbstpflegeeinheiten
Auskünfte über die Ausbildung erteilen die Koordinatorinnen der Hospizbewegung unter der Telefonnummer : 04451/804733.
www.hospiz-varel.de
Freitag, 03.04.2015
Unter dem Motto “Hospiz bewegt Varel” plant die Hospizbewegung Varel e.V. für den 26. September diesen Jahres einen Hospiztag. Umrahmt von einem bunten Programm soll in der Vareler Innenstadt ein Sponsorenlauf für Groß und Klein stattfinden. Es soll natürlich auch über die Arbeit der Hospizbewegung in Varel und den umliegenden Gemeinden informiert und um Spenden geworben werden. Im Vordergrund des Hospiztages steht trotz des ernsten Themas aber das Ziel, einen fröhlichen Tag mit Spaß und Unterhaltung zu verleben. Schulen, Firmen, Familien, Einzelpersonen und ganz besonders natürlich die Sportvereine aus Varel und den umliegenden Gemeinden sind herzlich gebeten, für die gute Sache aktiv zu werden – entweder als Teilnehmer am Lauf, als Sponsor oder als Mitwirkender bzw. freiwilliger Helfer beim Programm und der Organisation.
Alle Überschüsse dieses Tages werden für die Hospizarbeit verwendet, insbesondere für ein stationäres Angebot in Varel. Schon seit über zwei Jahren arbeiten aktive Mitglieder des Vereins dafür, dass es neben der ambulanten Hilfe für Menschen in ihrer letzten Lebensphase auch eine stationäre Einrichtung gibt.
Zwei Laufstrecken mit Start und Ziel auf dem Schloßplatz sind für den Sponsorenlauf geplant:
Jeder Teilnehmer braucht einen Sponsor (selber sponsern ist auch möglich), der pro gelaufener Runde einen frei wählbaren Betrag an die Hospizbewegung spendet. Starten können sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen. Nach jedem Durchlauf erhalten die Läufer jeweils ein farbiges Armband um zu überprüfen, wie viele Runden gelaufen wurden und schließlich auch bezahlt werden müssen. Anmeldungen sind ab Ende Mai/ Anfang Juni auf der Internetseite der Hospizbewegung Varel e. V. (www.hospiz-varel.de) möglich. „Es darf also bereits trainiert werden“.
Der Hospiztag steht unter der Schirmherrschaft von Niedersachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies aus Sande und es ist geplant, dass er am Nachmittag auch die Preise überreicht. Ausgezeichnet werden in den unterschiedlichen Kategorien jeweils die drei Läufer mit den meisten Runden.
Zum Rahmenprogramm gehört u.a. eine Versteigerung von besonderen Dingen bzw. Events, die man nur schwer bzw. gar nicht kaufen kann“. Auch für das Versteigerungsgut werden noch Sponsoren gesucht ebenso wie für eine mögliche Tombola. Das leibliche Wohl wird sicher nicht zu kurz kommen und bestimmt gibt es auch noch etwas auf die Ohren.
Wer Interesse hat, beim Hospiztag mitzuwirken als Läufer, Sponsor oder als freiwilliger Helfer beim Programm bzw. der Organsiation meldet sich bitte bei der Hospizbewegung Varel e.V. unter Tel. 04451/804733 bzw. bei Herrn Volker Oldewedeken (04451/1276506), Mitglied des Organisationsteams.
Dienstag, 06.01.2015
Förderung für das Angelika Reichelt Kinder- und Jugendhospiz Joshuas Engelreich in Wilhelmshaven
Ganz nach dem Motto “Gemeinsam erreicht man mehr” haben die Arvato-Stiftung und die Hans-Joachim-Hoffmann-Stiftung dem Angelika Reichelt Kinder- und Jugendhospiz Joshuas Engelreich in Wilhelmshaven einen großen Wunsch auf vier Rädern erfüllt. Mit dem Rollfiets können künftig die Familien eine Fahrradtour mit ihrem erkrankten Kind in Wilhelmshaven unternehmen. Das Fahrrad im Wert von mehr als 4000 Euro ist so konzipiert, dass das erkrankte Kind vorne in einem Sitz mit Anschnallgurten Platz nehmen kann und der Vater oder die Mutter dahinter auf einem fast normalen Fahrrad sitzt. Ganz so einfach sei das Fahren mit den Gerät aber nicht, verriet Hospizleiterin Irene Müller bei der Präsentation. Das Rollfiets wird nämlich mit dem normalen Lenker und zusätzlich dem eigenen Gewicht gelenkt. Das ließe sich aber schnell erlernen, so Irene Müller weiter. Für die Familien, die ihre Zeit im Kinder- und Jugendhospiz verbringen, ist es meist das erste Mal, dass sie mit ihren erkrankten und gesunden Kindern eine gemeinsame Fahrradtour durch den Stadtpark oder am Deich entlang unternehmen können. “Eine solche Möglichkeit können wir den Familien nur dank der herausragenden Unterstützung der Arvato Stiftung und der Hans-Joachim-Hoffmann-Stiftung bieten”, erklärte die Hospizleiterin.
Dienstag, 07.10.2014
Bundesverband Deutscher Stiftungen – Die Stimme der Stiftungen
Der Bundesverband Deutscher Stiftungen vertritt die Interessen der mehr als 20.000 Stiftungen in Deutschland. Mit rund 3.900 Mitgliedern ist der Verband der größte und älteste Stiftungsverband in Europa. Über Stiftungsverwaltungen sind uns mehr als 7.000 Stiftungen mitgliedschaftlich verbunden. Damit repräsentieren der Bundesverband Deutscher Stiftungen rund drei Viertel des Stiftungsvermögens.
Der Verband ist eine Gemeinschaftsinitiative deutscher Stiftungen und Stifter mit dem Auftrag, deren Anliegen gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu vertreten und setzt sich für die Stärkung nachhaltigen privaten Engagements in und durch Stiftungen ein.
Die Bedeutung privaten Stiftens und der Tätigkeit gemeinwohlorientierter Stiftungen nimmt angesichts wachsender gesellschaftlicher Aufgaben zu.
Das Wachstum des Stiftungssektors ist Ausdruck eines verstärkten privaten Engagements für die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme des Gemeinwesens. Wichtige gesellschaftliche Aufgaben werden zunehmend durch Stiftungen angeregt und getragen. Gerade die Vielfalt der Stiftungen in Größe und Zielrichtung weist ihrem Bundesverband eine besondere Rolle mit Aufgaben übergreifender Koordination, Dienstleistung und Interessenvertretung zu. Vor diesem Hintergrund versteht sich der Bundesverband Deutscher Stiftungen alsQuelle: www.stiftungen.org / Bundesverband Deutscher Stiftungen
Sonntag, 28.09.2014
Varel und die Region von seinen schönsten Seiten
Bilder von Anke Kück
DIN A3 – 12 Monatsblätter – mit jeweils dazu passenden Sprüchen
Preis 14 Euro (davon gehen 5 Euro als Spende an die Hospizbewegung Varel)
Der Hospizkalender wird von Anke Kück in Zusammenarbeit mit der „Hospizbewegung Varel e.V.” und der HJH Stiftung (Hans-Joachim Hoffmann Stiftung) herausgegeben.
Den beliebten Kalender mit Fotomotiven aus Varel, Dangast und vom Vareler Hafen gibt es auch in diesem Jahr wieder und ist ab sofort erhältlich. Sämtliche Bilder wurden von Anke Kück aus Varel aufgenommen und vermitteln, welch schöne An- und Ausblicke unsere Region dem aufmerksamen Betrachter im Wandel der Jahreszeiten bietet: Winterstimmungen aus Dangast, Bilder vom Vareler Heimatmuseum oder dem Mühlenteich. Natürlich sind auch in diesem Jahr wieder sehr stimmungsvolle Sonnenuntergänge dabei. Zu allen Fotos wurden passende Sprüche ausgesucht.
Der Kalender kostet in diesem Jahr 14 Euro, da er auf vielfachen Wunsch in einem größeren Format erscheint. Von jedem verkauften Kalender gehen 5 Euro als Spende an die Hospizbewegung Varel e.V. und kommen so einem guten und wichtigen Zweck zu Gute.
Neben den zwölf Monatsfotos mit Kalendarium, das nun auch Platz für Eintragungen enthält, ist ein Infoblatt mit Informationen über die Hospizbewegung Varel e.V. (www.hospiz-varel.de) und die HJH Stiftung (www.hjh-stiftung.de) enthalten. Der Kalender eignet sich auch ausgezeichnet als Geschenk für Varel-Liebhaber und solche die es werden möchten.
Er ist bei der Hospizbewegung Varel, Windallee 15, Tel.04451/804733,
verschiedenen Verkaufsstellen in Varel oder bei anke.kueck@ewetel.net erhältlich.
Dienstag, 15.10.2013
Hospizkalender “Vareler Stimmungen 2014” – Unterstützung des Hospizgedankens
Bilder von Anke Kück
DIN A3 – 12 Monatsblätter – mit jeweils dazu passenden Sprüchen
Preis 12 Euro (davon gehen 5 Euro als Spende an die Hospizbewegung Varel)
Zum vierten Mal erscheint der Hospizkalender “Vareler Stimmungen”. Sämtliche Bilder wurden von Anke Kück aus Varel aufgenom¬men. Der Kalender im Format DIN A3 zeigt Varel und Dangast im Wandel der Jahreszeiten von seinen schönsten Seiten. Zu allen Fotos wurden passende Sprüche ausgesucht. Von jedem verkauften Kalender gehen fünf Euro als Spende an die Hospizbewegung Varel e.V. und kommen so einem guten und wichtigen Zweck zu Gute.
Durch diesen Kalender soll außerdem die Bekanntheit der Hospizbewegung Varel und das Interesse an deren Arbeit verstärkt wird. Zugleich bietet er sich als sehr guter erster Kontaktpunkt zu Interessierten an. Die noch immer vorhandenen Berührungsängste zum Thema Hospiz können leichter überwunden werden.
Die Verkaufsstellen sind: Hospizbewegung Varel, Markant Markt Varel, Jade Apotheke Langendamm, Friesländer Bote, Pieper Markt Dangast, Markant Varel. Hospizkalender "Vareler Stimmungen 2014" der Hospizbewegung Varel e. V. (.pdf, 16 MB)Freitag, 17.05.2013
Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter durch Vollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Broschüre, A4, 58 Seiten
Verlag: C. H. Beck
Stand: Januar 2013
Preis: 4,90 €
Diese Broschüre ist im Buchhandel unter der Buchnummer ISBN 978-3-406-64730-7 erhältlich
Alternativ können Sie die Broschüre auch kostenlos für den privaten Gebrauch hier als pdf-Dokument herunterladen.
Das Problem bei der Formulierung einer Patientenverfügung ist, eine eigene, gut durchdachte Vorsorgesituation für weniger gute Zeiten zu definieren und die eigenen Wünsche in dieser Situation vorauszuahnen. In der Praxis sind viele Patientenverfügungen oft nicht exakt genug beschrieben. Die empfohlene Broschüre bietet eine wichtige Orientierungshilfe zur Formulierung der individuellen Vorsorge für den rechtlichen Betreuungsfall unter Berücksichtigung der eigenen Wünsche und Vorstellungen. Sie liefert konkrete Vorschläge für diejenigen, die sich für eine Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung und zu einer hiermit kombinierten Patientenverfügung entschließen.
Quelle: http://www.verwaltung.bayern.de/portal/cl/1058/Gesamtliste.html?cl.document=1928150
Donnerstag, 21.02.2013
In der Ausgabe 1/2013 des BUNDES-HOSPIZ-ANZEIGER ist ein Interview mit Jan Hoffmann dem Vorstandsvorsitzenden der Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung zum Thema „Über die Motivation Stifter zu werden“ erschienen.
Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist die Bedeutung und die Aufgaben von Stiftungen im Hospiz- und Palliativbereich. Hospize sind in vielerlei Hinsicht einzigartig im deutschen Gesundheitswesen, so auch bei Ihrer Finanzierung – Hospize müssen Eigenmittel aufbringen. D. h. Hospize müssen sich permanent damit beschäftigen, ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben. Stiftungen können eine gute Möglichkeit bieten, um kontinuierlich finanzielle Mittle verfügen zu können.
In dem Interview werden die Beweggründe zur Gründung der Stiftung, die Erfahrungen aus der Stiftungsgründung und die Chancen für Stifter im Bereich der Hospizbewegung und der Palliativmedizin thematisiert.
Schauen Sie doch mal beim Bundes-Hospiz-Verlag vorbei.
Der BUNDES-HOSPIZ-ANZEIGER ist das bundesweite Informationsmedium zu allen Fragen der adäquaten Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase. Unter dem Signum “HOSPIZ” können in ihm alle Organisationen, Personen, Vereine und Einrichtungen zu Wort kommen, die etwas zu dem breiten Erfahrungsfeld einer adäquaten Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase mitzuteilen haben. “HOSPIZ” kann als Signum für eine adäquate palliative Versorgung stehen, denn die Hospiz- und Palliativeinrichtungen in Deutschland stehen für das qualitativ hohe Versorgungsangebot, wie es für Menschen in der letzten Lebensphase benötigt wird.
Quelle: hospiz–verlag.de
Titelbild der Ausgabe 1/2013 (.pdf, 1 MB)Dienstag, 25 September 2012
Die 7. ARD-Themenwoche steht vom 17. bis zum 23. November unter dem Motto „Leben mit dem Tod“. Die Themenwoche soll helfen die Sprachlosigkeit im Angesicht von Tod und Trauer zu überwinden und dem Verdrängen entgegenzuwirken. Die inhaltlichen Themen “Wie wir umgehen mit dem Tod”, “Wie wir sterben wollen” und “Was am Ende bleibt” bilden den inhaltlichen Schwerpunkt. Mit dem Ziel eine gesellschaftliche Debatte anzustoßen, werden Spielfilme, Reportagen, Dokumentationen, Diskussionen im Ersten sowie in den Dritten Programmen ausgestrahlt. Hierbei will die ARD starke emotionale Akzente setzen, die Zuschauer und Hörer umfassend informieren und beraten.
Im Internet unter themenwoche.ard.de gibt es ab dem 24. Oktober 2012 ein umfangreiches Webspecial zur ARD-Themenwoche.
Es ist die insgesamt siebte ARD-Woche seit 2006, in der jeweils ein wichtiges gesellschaftliches Thema im Zentrum steht.
Offizielle Pressmitteilung auf der Internetseite der ARD
Mittwoch, 27 Juni 2012
Über das Sterben
Was wir wissen. Was wir tun können. Wie wir uns darauf einstellen
von Gian Domenico Barasio
C. H. Beck
ISBN-10: 3-406-61708-5
Erschienen: 25.04.2012
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 207 Seiten
Am Anfang des Buches steht ein ungewohnter Gedanke: Geburt und Tod haben viel gemeinsam, beides sind Ereignisse, für die die Natur bestimmte Programme vorgesehen hat. Sie laufen dann am besten ab, wenn sie möglichst wenig gestört werden. Palliativbetreuung und Sterbebegleitung, wie Borasio sie versteht, sind deshalb viel mehr als medizinische Symptomkontrolle. Vor allem leben sie von der Kommunikation, dem Gespräch zwischen allen Beteiligten, das die medizinische, psychosoziale und spirituelle Betreuung erst möglich macht. Sachlich informierend und argumentierend, setzt sich Borasio aber auch mit dem schwierigen Thema “Sterbehilfe” und mit Mythos und Realität der Palliativ- und Hospizarbeit auseinander. Ungeschminkt benennt er zudem die schlimmsten Fehler am Lebensende und sagt, wie man sich am besten davor schützt – einschließlich konkreter Hinweise zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Aus der Sicht des Arztes, der sich auch für die Seelennöte der Menschen zuständig weiß, leistet dieses Buch dringend notwendige Aufklärung über ein Lebensthema, das wir zu unserem eigenen Schaden mit zahlreichen Tabus belegen.
Zum Autor Gian Domenico Borasio:
Gian Domenico Borasio, geb. 1962, ist Inhaber des Lehrstuhls für Palliativmedizin an der Universität Lausanne (Schweiz), Forschungsleiter und Lehrbeauftragter für Palliativmedizin an der Technischen Universität München. Er gilt als einer der führenden Palliativmediziner Europas. Ihm ist es maßgeblich zu verdanken, dass sich heute jeder Medizinstudent in Deutschland in seiner Ausbildung mit der Begleitung Sterbender und ihrer Familien auseinandersetzen muss. Von 2006 bis 2011 hat er als Lehrstuhlinhaber für Palliativmedizin an der Universität München ein bisher einzigartiges Netzwerk an Professuren geschaffen, das alle Bereiche der physischen, psychosozialen und spirituellen Sterbebegleitung in die Lehre und Forschung integriert. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Borasio durch sein engagiertes Eintreten für ein Gesetz über Patientenverfügungen.
Quelle: Der Verlag
Mittwoch, 30 Mai 2012
Die Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung ist nun auch mit einem Stiftungsportrait auf der Webseite von “Stiften für Hospiz” eine Initiative der Stiftung Stifter für Stifter vertreten.
Schauen Sie doch auch hier mal vorbei: Portrait der HJH-Stiftung
“Mit der Initiative ‘Stiften für Hospiz’ wollen der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband und die Stiftung Stifter für Stifter gemeinsam Menschen motivieren, sich mit einer eigenen Stiftung für die Hospiz- und Palliativarbeit in Deutschland einzusetzen. Denn nur durch das Engagment von privaten Stiftungen lässt sich die Palliativ- und Hospizarbeit aufrecht erhalten”
Zur Stiftung:
Mit dem Wunsch, dass sich immer mehr Menschen dauerhaft für die Lösung gesellschaftlicher Aufgaben engagieren, setzt sich die Stiftung Stifter für Stifter für eine Kultur des Stiftens ein. Die Vision der Stiftung ist eine lebendige Zivilgesellschaft, in der sich viele für eine gerechtere und nachhaltigere Welt einsetzen.
Mit verschiedenen Initiativen will Stifter für Stifter Menschen für bestimmte gesellschaftliche Aufgaben und Stiftungszwecke begeistern. Ziel der Initiativen Stiften für Kinder, Stiften für die Umwelt und Stiften für Hospiz ist es, die Notwendigkeit privaten Engagements in diesem Bereichen aufzuzeigen. Es werden Stifter vorgestellt, die hier erfolgreich arbeiten.
Quelle:stifter-fuer-stifter.de
Sonntag, 19 Februar 2012
Die Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung ist mit einem Stifterportrait auf der Homepage des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes e.V. vertreten.
Schauen Sie doch mal vorbei: Stifterportrait der Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung.
Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV), Dachverband von über 1.000 Hospizvereinen und Palliativeinrichtungen mit inzwischen rund 80.000 Ehrenamtlichen und zahlreichen hauptamtlich Engagierten, wurde im Jahre 1992 gegründet. Er vertritt deren Interessen und die Belange der schwerstkranken und sterbenden Menschen gegenüber Politik und Gesundheitswesen.
Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband
Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband setzt sich für eine flächendeckende hospizliche und palliativmedizinische Versorgung dieser Menschen ein. Er initiiert die Gestaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen, fördert die Vernetzung der zahlreichen ambulanten und stationären Einrichtungen der Hospiz- und Palliativarbeit und bringt die Forschung in Palliativmedizin und Sterbebegleitung voran.
Quelle:dhpv.de/ueber-uns_der-verband.html
Donnerstag, 31 März 2011
„Mehr gute Hilfsprojekte. Mehr Transparenz. Mehr Nähe. Mehr Bewertung. Und alles kostenlos. Betterplace.org ist die wahrscheinlich transparenteste Spendenplattform der Welt.“
Die neu gestartete Internetplattform betterplace.org ist ein globaler Marktplatz für soziale Projekte: Menschen, die Unterstützung brauchen und ihren Bedarf möglichst genau und kleinteilig benennen, treffen hier ohne Umwege auf Menschen, die helfen möchten.
Betterplace ist ein Konzept das die Eigeninitiative fördert und vor allem diejenigen Projekte, die von den großen Hilfsorganisationen nicht erfasst werden, aus der Anonymität herausholen kann. Spenden müssten – ohne Abzüge für Verwaltungskosten – zu 100 % an die Empfänger weiter gereicht werden.
Dieses Konzept geht dank der Reichweite und der Dynamik des Internets auf. Der gesamte Spendenprozess wird auf betterplace.org transparent. Wichtigster Kontrollmechanismus sind dabei die Mitglieder selbst, die sich untereinander vernetzen, Projekte besuchen und kommentieren können.
Zusätzlich kann jeder Projektverantwortliche direkt kontaktiert werden.
Betterplace finanziert sich, neben den Spenden und Mitteln aus Stiftungen von Privatpersonen und Unternehmen, aus den Gebühren, die Unternehmen dafür zahlen, um ihr soziales Engagement („Corporate Social Responsibility“) auf der Plattform zu präsentieren. So können Privatspenden in voller Höhe an die Projekte weitergeleitet werden.
Quelle: betterplace.org/de/about_us/press
Aufgrund der einfachen Online-Spendenmöglichkeit mit der gezielten Zusammenführung von Organisation und Unterstützern, der Ansprache neuer Zielgruppen und der hohen Glaubwürdigkeit durch die Transparenz haben wir uns entscheiden, die Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung zukünftig mit einer eigenen Seite bei betterplace.org zu vertreten.
Als Mitglied der betterplace-Gemeinschaft haben wir von der Möglichkeit gebraucht gemacht unsere Organisation zu registrieren. Unsere Organisationsseite finden sie hier: Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung.
Ein wesentlicher Zweck der Hans-Joachim Hoffmann-Stiftung ist die Förderung der Aus- und Fortbildung von ehrenamtlichen Hospizmitarbeitern in der Trauer- und Sterbebegleitung. Aus diesem Grund haben wir das Betterplace-Projekt “Ambulante Hospizarbeit I Aus- und Fortbildung” ins Leben gerufen.
Mit Klick auf die Schaltfläche “Jetzt spenden” gelangen Sie zu unsere Projektseite bei betterplace.org. Hier können Sie sich über unseren aktuellen Projektbedarf oder Neuigkeiten rund um dieses Projekt informieren. Um alternativ dorthin zu gelangen, können Sie auch gerne diesem Link folgen: Projektbedarf.
Und so können Sie unser Projekt mit Hilfe von betterplace.org unterstützen:
Egal wie Sie sich entscheiden, wir freuen uns über Ihre Unterstützung!